Der Lenovo ThinkSystem ST650 V2 7Z74A033EA ist ein kompakter Tower Server für mittelständische bis große Unternehmen, optimiert für Büroumgebungen. Das Performance Gerät unterstützt zwei Prozessorsockel, wovon ab Werk einer mit einem Intel Xeon Silver 4314 Prozessor mit 16 Kernen bestückt ist. 32GB RAM bieten eine solide Grundlage für alle Anwendungsbereiche. Das Gerät ist ab Werk nicht mit Festplatten ausgestattet, ermöglicht aber den Einbau von bis zu acht 2.5 Zoll SATA Festplatten. Über den RAID 9350-8i RAID Controller könnnen die Festplatten redundant gegen Ausfälle geschützt werden. Das 750W Netzteil ist Hot-Swap-fähig.

Kurzübersicht über den Lenovo ThinkSystem ST650 V2 7Z74A033EA Tower Server:

• Prozessor: 1x Intel Xeon Silver 4314 (16x 2.4 / 3.4GHz, 24MB Cache, 135 Watt)
• Arbeitsspeicher: 32GB 3200MHz TruDDR4 (32x RDIMM, 16x je Prozessor)
• Festplattenkonfiguration: ohne Festplatte
• Datenträgereinschübe: 8x 2.5 Zoll SAS, Hot-Swap
• RAID: RAID 9350-8i 
• Netzwerkschnittstelle: 2x 10GbT + 1Gb Diagnostics Port
• Erweiterungssteckplätze: 2x PCIe Gen 4 x16, 1x PCIe Gen 4 x8, 1x PCIe Gen 4 x4
• Sicherheit: TPM 2.0
• Laufwerk: nein
• Systemverwaltung: Lenovo XClarity
• Netzteil: 1x 750W Hot-Swap
• Betriebssystem: ohne Betriebssystem
• Herstellergarantie: 3 Jahre Next Business Day Onsite

Der Enterprise Business Server Lenovo ThinkSystem ST650 V2 7Z74A033EA mit Intel Xeon Silver Prozessor

Mit dem Intel Xeon Silver 4314 Prozessor, mit 16 Kernen und 24MB Cache, gehört der Lenovo ThinkSystem ST650 V2 7Z74A033EA zu den Perfomance Geräten der Business Server. Der Prozessor ist Intel vPro fähig und taktet die Prozessorkerne auf eine Turbofrequenz von bis zu 3.4GHz. Über den zweiten CPU Sockel, kann der Server um eine weitere CPU erweitert werden. Die 32GB TruDDR4 Arbeitsspeicher sind ECC-fähig und können über 32 RDIMM Slots auf bis zu 5TB Arbeitsspeicher (bei 2 CPU's) erweitert werden. ECC Speicher (Error Correcting Code) sorgt für erhöhten Schutz vor Datenfehlern, dank Redundanz und Datenfehlererkennung. Damit sind Sie, mit dem Lenovo ThinkSystem ST650 V2 Business Server, immer auf der sicheren Seite. Von Haus aus ist der Tower Server leider nicht mit Festplatten ausgestattet. Dafür können Sie bis zu acht 2.5 Zoll SAS Festplatten aufrüsten. Die Festplattensteckplätze sind Hot-Swap-fähig, daher muss der Server zum Tausch der Festplatten nicht heruntergefahren werden. Über zahlreichen PCIe Erweiterungssteckplätze können Sie das System mit Grafik-, Netzwerk- oder Controller-Karten erweitern. Hierfür können Sie bis zu vier x16 Steckplätze, vier x8 Steckplätze und ein x4 Steckplatz (bei 2 CPU's) nutzen. Das 750W Netzteil versorgt den ThinkSystem ST650 V2 Server mit Strom und ist Hot-Swap-fähig.

Der ideale Server für große Unternehmen, der Lenovo ThinkSystem ST650 7Z74A033EA

Der Lenovo ThinkSystem ST650 V2 7Z74A033EA Tower Server eignet sich für Firmen, die jetzt den Server Einstieg wagen wollen. Mit 4HE (17.5cm x 46.2cm x 73.4cm BxHxT) gehört der Server zur Klasse der Tower-Server und ist damit flexibel einsetzbar. Stellen Sie sich den Tower Server unter den Schreibtisch, in einen separaten Server Raum oder schieben Sie Ihn mit dem Rack-Montagesatz einfach in einen Serverschrank. Zum Datenaustausch stehen fünf USB 3.1 Gen 1 Typ-A Ports, ein USB 2.0 Typ-A Port, sowie ein Serieller Port zur Verfügung. Über einen VGA Anschluss können Sie auch einen externen Monitor an den Tower Server anschließen. Ebenso ist der Professional-Server mit zwei 10GbT RJ-45 Ethernet Ports ausgestattet, worüber Sie den Server per LAN-Kabel direkt ans Netzwerk anschließen. Über den RAID 9350-8i Raid Controller können Sie die Festplatten im ST650 V2 7Z74A033EA im RAID (0/1/5/10) zusammenschließen und Ihre Daten gegen Ausfälle schützen oder Arbeitsprozesse beschleunigen. Über den Lenovo XClarity-Controller stehen Ihnen eine Vielzahl von Verwaltungstools zur Verfügung.

Vom Computervertrieb zum Weltmarkthersteller, Lenovo eine Erfolgsgeschichte

Lenovo ist einer der größten Computerhersteller der Welt mit Hauptsitz in Hongkong. Das Unternehmen wurde im Jahr 1984 unter dem damaligen Namen Legend Group gegründet und konzentrierte sich auf den Vertrieb von PCs und Computern der Marken IBM, ACT und HP. Bereits Ende der 80er Jahre produzierte die Legend Group eigene Computer und konnte sich im Jahr 2004 als Marktführer im chinesischen Markt etablieren. Der Firmenname änderte sich im Laufe der Geschichte in LENOVO, ein Wortspiel aus „LE“ vom englischen Wort „legend“ und „NOVO“ vom lateinischen Wort „Novum“ (auf Deutsch = neu). Ende 2004 wurde bekannt, dass LENOVO die PC-Sparte vom IBM kaufte und die berühmten ThinkPads von nun an unter dem Namen Lenovo gebaut wurden. Weitere bekannte Hersteller und Marken wie z.B.: NEC, Motorola und MEDION kamen im Laufe der Zeit mit dazu. Mittlerweile bekommen Firmen und Privatkunden alles aus einer Hand, ob Consumer Notebooks mit Gaming Grafikkarte, ThinkPad Business Notebooks, Smartphones oder komplexe Rack Server, alles vereint unter einem Dach.