Der Lenovo ThinkSystem ST50 V2 7D8JA02YEA ist ein kompakter Tower Server für Remote-Büros, Zweigniederlassungen oder Heimbüros. Das Einsteigergerät ist mit einem Prozessorsockel ausgestattet, welcher mit einem Intel Xeon E-2324G Prozessor mit 4 Kernen bestückt ist. Dieser Server ist mit 8GB RAM ausgestattet, das bietet eine solide Grundlage für alle Anwendungsbereiche. Ausgeliefert wird der Server mit 1x 2TB HDD Festplatte. Die Festplatten können über einen Software-Raid redundant gegen Ausfälle geschützt werden. Das 500W Netzteil ist fest verbaut.

Kurzübersicht über den Lenovo ThinkSystem ST50 V2 7D8JA02YEA Tower Server:

• Prozessor: Intel Xeon E-2324G (4x 3.1 / 4.6GHz, 8MB Cache, 65 Watt)
• Arbeitsspeicher: 8GB 3200MHz UDIMM TruDDR4 ECC (4x UDIMM, max. 128GB)
• Festplattenkonfiguration: 1x 2TB HDD
• Datenträgereinschübe: 2x 3.5 Zoll Non-Hot-Swap
• RAID: SW Raid, SATA 0/1/5/10
• Netzwerkschnittstelle: 1x GbE RJ-45
• Erweiterungssteckplätze: 1x PCIe Gen 4 x16, 1x PCIe Gen 3 x4, 1x PCIe Gen 3 x1
• Sicherheit: TPM 2.0
• optisches Laufwerk: -
• Systemverwaltung: Intel ATM 15.0, Lenovo XClarity
• Netzteil: 1x 500W Fixed
• Betriebssystem: ohne Betriebssystem
• Herstellergarantie: 3 Jahre Foundation Support

Der Einsteiger Business Server Lenovo ThinkSystem ST50 V2 7D8JA02YEA mit Intel Xeon E-2324G Prozessor

Mit dem Intel Xeon E-2324G Prozessor, mit vier Kernen und 8MB Cache, gehört der Lenovo ThinkSystem ST50 V2 7D8JA02YEA zu den Einsteigergeräten der Business Server. Der Prozessor ist Intel vPro fähig und taktet die Prozessorkerne auf eine Turbofrequenz von bis zu 4.6GHz. Die 8GB TruDDR4 Arbeitsspeicher sind ECC-fähig und können über vier UDIMM Slots auf bis zu 128GB Arbeitsspeicher erweitert werden. ECC Speicher (Error Correcting Code) sorgt für erhöhten Schutz vor Datenfehlern, dank Redundanz und Datenfehlererkennung. Damit sind Sie, mit dem Lenovo ThinkSystem ST50 V2 Business Server, immer auf der sicheren Seite. Von Haus aus ist der Tower Server mit einer 2TB HDD ausgestattet. Diese können auf bis zu zwei 3.5 Zoll HDD Festplatten aufgestockt werden. Die Festplatten sind nicht Hot-Swap-fähig, daher muss der Server zum Tausch der Festplatten heruntergefahren werden. Über drei PCIe Erweiterungssteckplätze können Sie das System mit Grafik-, Netzwerk- oder Controller-Karten erweitern. Hierfür können Sie ein x16 Steckplatz, ein x4 Steckplatz und ein x1 Steckplatz nutzen. Das 500W Netzteil versorgt den ThinkSystem ST50 V2 Server, ist aber nicht redundant abgesichert.

Abbildung ähnlich - Datenblatt beachten! 

Der ideale Server für kleine Unternehmen und Home-Office, der Lenovo ThinkSystem ST50 V2 7D8JA02YEA

Der Lenovo ThinkSystem ST50 V2 7D8JA02YEA Tower Server eignet sich für Firmen, die jetzt den Server Einstieg wagen wollen. Mit 4HE (17cm x 37.6cm x 31.6cm BxHxT) gehört der Server zur Klasse der Tower-Server und ist damit flexibel einsetzbar. Stellen Sie sich den Tower Server unter den Schreibtisch, in einen separaten Server Raum oder schieben Sie Ihn mit dem Rack-Montagesatz einfach in einen Serverschrank. Zum Datenaustausch stehen ebenso 2x USB 3.2 Gen 2 Typ-A Ports, 6x USB 3.2 Gen 1 Typ-A , 1x USB 3.2 Gen 2 Typ-C, sowie ein serieller Port zur Verfügung. Über zwei DisplayPort Anschlüsse können Sie auch externe Monitore an den Tower Server anschließen. Ebenso ist der Einsteiger-Server mit einem 1GbE RJ-45 Ethernet Port ausgestattet, worüber Sie den Server per LAN-Kabel direkt ans Netzwerk anschließen. Über den Software RAID können Sie die SATA Festplatten im ST50 V2 7D8JA02YEA im RAID (0/1/5/10) zusammenschließen und Ihre Daten gegen Ausfälle schützen oder Arbeitsprozesse beschleunigen. Über den Intel AMT 15.0 Manager stehen Ihnen eine Vielzahl von Verwaltungstools zur Verfügung.

Vom Computervertrieb zum Weltmarkthersteller, Lenovo eine Erfolgsgeschichte

Lenovo ist einer der größten Computerhersteller der Welt mit Hauptsitz in Hongkong. Das Unternehmen wurde im Jahr 1984 unter dem damaligen Namen Legend Group gegründet und konzentrierte sich auf den Vertrieb von PCs und Computern der Marken IBM, ACT und HP. Bereits Ende der 80er Jahre produzierte die Legend Group eigene Computer und konnte sich im Jahr 2004 als Marktführer im chinesischen Markt etablieren. Der Firmenname änderte sich im Laufe der Geschichte in LENOVO, ein Wortspiel aus „LE“ vom englischen Wort „legend“ und „NOVO“ vom lateinischen Wort „Novum“ (auf Deutsch = neu). Ende 2004 wurde bekannt, dass LENOVO die PC-Sparte vom IBM kaufte und die berühmten ThinkPads von nun an unter dem Namen Lenovo gebaut wurden. Weitere bekannte Hersteller und Marken wie z.B.: NEC, Motorola und MEDION kamen im Laufe der Zeit mit dazu. Mittlerweile bekommen Firmen und Privatkunden alles aus einer Hand, ob Consumer Notebooks mit Gaming Grafikkarte, ThinkPad Business Notebooks, Smartphones oder komplexe Rack Server, alles vereint unter einem Dach.