Lenovo ThinkSystem SR250 7Y51A07DEA

Der Lenovo ThinkSystem SR250 7Y51A07DEA ist ein 1U-Rack Server für kleine und mittelständische Unternehmen. Das Enterprise Gerät ist mit einem Prozessorsockel ausgestattet, welcher mit einem Intel Xeon E-2276G Prozessor mit 6 Kernen bestückt ist. 16GB RAM bieten eine solide Grundlage für alle Anwendungsbereiche. Das Gerät ist ab Werk nicht mit Festplatten ausgestattet, ermöglicht aber den Einbau von bis zu zehn 2.5 Zoll SATA Festplatten. Über den verbauten RAID-Controller können die Festplatten redundant gegen Ausfälle geschützt werden. Das 450W Netzteil ist Hot-Swap-fähig. 

Kurzübersicht über den Lenovo ThinkSystem SR250 7Y51A07DEA Rack Server: 

• Prozessor: Intel Xeon E-2276G (6x 3.8 / 4.9GHz, 12MB Cache, 80 Watt)
• Arbeitsspeicher: 16GB 2666MHz UDIMM DDR4 ECC (4x UDIMM, max. 128GB)
• Festplattenkonfiguration: ohne Festplatte
• Datenträgereinschübe: 10x 2.5 Zoll SATA, Hot-Swap
• RAID: SATA-RAID
• Netzwerkschnittstelle: 2x GbE Ethernet
• Erweiterungssteckplätze: 1x PCIe Gen 3 x4, 2x PCIe Gen 3 x8
• Sicherheit: TPM 2.0
• Laufwerk: -
• Systemverwaltung: XClarity Controller
• Netzteil: 1x 450W Hot-Swap
• Betriebssystem: ohne Betriebssystem
• Herstellergarantie: 3 Jahre Next Business Day Onsite

Der Enterprise Business Server Lenovo ThinkSystem SR250 7Y51A07DEA mit Intel Xeon E-2276G Prozessor

Mit dem Intel Xeon E-2276G Prozessor, mit sechs Kernen und 12MB Cache, gehört der Lenovo ThinkSystem SR250 7Y51A07DEA zu den Einsteigergeräten der Business Server. Der Prozessor ist Intel vPro fähig und taktet die Prozessorkerne auf eine Turbofrequenz von bis zu 4.9GHz. Die 16GB DDR4 Arbeitsspeicher sind ECC-fähig und können über vier UDIMM Slots auf bis zu 128GB Arbeitsspeicher erweitert werden. ECC Speicher (Error Correcting Code) sorgt für erhöhten Schutz vor Datenfehlern, dank Redundanz und Datenfehlererkennung. Damit sind Sie, mit dem Lenovo ThinkSystem SR250 Business Server, immer auf der sicheren Seite. Von Haus aus ist der Rack Server leider nicht mit Festplatten ausgestattet. Dafür können bis zu 10x 2.5 Zoll SATA Festplatten verbaut werden. Die Festplatten sind Hot-Swap-fähig, daher muss der Server zum Tausch der Festplatten nicht heruntergefahren werden. Über die drei PCIe Erweiterungssteckplätze können Sie das System mit Grafik, Netzwerk- oder Controller-Karten erweitern. Hierfür können Sie einen x4 Steckplatz und zwei x8 Steckplätze nutzen. Das 450W Netzteil versorgt den ThinkSystem SR250 Server mit Strom und ist Hot-Swap-fähig. Außerdem ist ein SATA-RAID Controller bereits verbaut, damit lassen sich die SATA Festplatten im SR250 7Y51A07DEA im RAID (0/1/5/10) zusammenschließen und so die Daten sichern und gegen Systemausfälle schützen.

Der ideale Server für kleine und mittelständische Unternehmen, der Lenovo ThinkSystem SR250 7Y51A07DEA

Der Lenovo ThinkSystem SR250 7Y51A07DEA Rack Server eignet sich für Firmen, die jetzt den Server Einstieg wagen wollen. Mit 1U (43.5cm x 4.3cm x 54.5cm BxHxT) gehört der Server zur Klasse der Rack-Server und ist damit in einem Serverschrank einsetzbar. Zum Datenaustausch stehen ebenso drei USB 3.1 Gen 1 Typ-A Ports, ein USB 2.0 Typ-A Port, sowie ein serieller Port zur Verfügung. Über einen VGA Anschluss können Sie auch einen externen Monitor an den Rack Server anschließen. Ebenso ist der Enterprise-Server mit zwei 2 x GbE RJ-45 Ethernet Ports ausgestattet, worüber Sie den Server per LAN-Kabel direkt ans Netzwerk anschließen. Außerdem ist ein RJ-45 Ethernet Port für die XCC Systemsteuerung vorhanden. Über den verbauten SATA-RAID-Controller können Sie die SATA Festplatten im SR250 7Y51A07DEA im RAID (0/1/5/10) zusammenschließen und Ihre Daten gegen Ausfälle schützen oder Arbeitsprozesse beschleunigen. Über den Lenovo XClarity-Controller stehen Ihnen eine Vielzahl von Verwaltungstools zur Verfügung.

Vom Computervertrieb zum Weltmarkthersteller, Lenovo eine Erfolgsgeschichte

Lenovo ist einer der größten Computerhersteller der Welt mit Hauptsitz in Hongkong. Das Unternehmen wurde im Jahr 1984 unter dem damaligen Namen Legend Group gegründet und konzentrierte sich auf den Vertrieb von PCs und Computern der Marken IBM, ACT und HP. Bereits Ende der 80er Jahre produzierte die Legend Group eigene Computer und konnte sich im Jahr 2004 als Marktführer im chinesischen Markt etablieren. Der Firmenname änderte sich im Laufe der Geschichte in LENOVO, ein Wortspiel aus „LE“ vom englischen Wort „legend“ und „NOVO“ vom lateinischen Wort „Novum“ (auf Deutsch = neu). Ende 2004 wurde bekannt, dass LENOVO die PC-Sparte vom IBM kaufte und die berühmten ThinkPads von nun an unter dem Namen Lenovo gebaut wurden. Weitere bekannte Hersteller und Marken wie z.B.: NEC, Motorola und MEDION kamen im Laufe der Zeit mit dazu. Mittlerweile bekommen Firmen und Privatkunden alles aus einer Hand, ob Consumer Notebooks mit Gaming Grafikkarte, ThinkPad Business Notebooks, Smartphones oder komplexe Rack Server, alles vereint unter einem Dach.